Achtest du auf Nachhaltigkeit im Alltag? Wir auch – und wie! Bei Fotoeigenart kannst du deine Grusskarten und Papeterieprodukte mit gutem Gewissen kaufen. Gern erklären wir dir im Folgenden, wie wir Nachhaltigkeit leben.
Wenn wir neue Karten kreieren, steht nicht nur das Design, sondern auch die Materialwahl im Fokus. Für dich und für unsere Umwelt setzen wir auf Papiere, die nicht nur eine schöne Haptik aufweisen, sondern auch das Hochwertige mit dem ökologisch Sinnvollen kombinieren:
Alle unsere Grusskarten werden auf europäischem, FSC-zertifiziertem Papier gedruckt und entsprechend gekennzeichnet. So kannst du dich bewusst für Produkte aus verantwortungsvoller Waldbewirtschaftung entscheiden, die sich an den sozialen, ökologischen sowie ökonomischen Bedürfnissen heutiger und zukünftiger Generationen ausrichtet.
Schon früh suchten wir nach Alternativen zu Papieren aus Holzfasern und entdeckten Materialien wie Gras und Silphie, die regional und schnell wachsen: So lancierte Fotoeigenart 2020 als erster Verlag in der Schweiz Postkarten aus Graspapier. 2022 kamen unsere Geschenkpapiere aus Silphiepapier und 2023 Grusskarten aus Silphiepapier dazu. Produkte aus Gras-und Silphiepapier sind klimaneutral hergestellt und biologisch abbaubar.
Damit du sorglos bei uns einkaufen kannst, machen wir bei der Nachhaltigkeit unserer Produkte keine halben Sachen und benutzen natürliche Druckfarben ohne Schwermetalle. Wir sind einer der wenigen Grusskartenverlage, die bewusst auf künstlich beschichtetes und hochverarbeitetes Papier verzichten, bei dessen Herstellung giftige Chemikalien verwendet werden.
Die Graskarten von Fotoeigenart sind erst noch vegan, indem wir auf gelatine- und kaseinhaltige Leime verzichten.
Du hast recht: Cellophan ist leider kein umweltfreundliches Material. Da fragst du dich sicher, weshalb wir es trotzdem verwenden. Es ist ganz einfach: Durch die Cellophanverpackung sind die Karten besser geschützt, und wir können unsere saisonalen Karten sogar wieder zurücknehmen und zu einem anderen Zeitpunkt wieder verkaufen. Würden wir auf Cellophan verzichten, müssten wir die Karten nach der Rücknahme entsorgen, was die Umwelt mehr belasten würde.
Saisonale Grusskarten wie zum Beispiel Weihnachtskarten, die im Handel nicht verkauft wurden, nehmen wir zurück und verwenden sie in der nächsten Saison wieder. Für uns bedeutet dies zwar zunächst mehr Aufwand in der Logistik, aber für unsere Handelspartner und die Umwelt ist es die nachhaltigere Lösung.
Wir setzen uns für den Werkplatz Schweiz ein, da wir die hiesige Innovationskraft stärken und wertvolle Arbeitsplätze in unserer Region schaffen möchten. Darum beziehen wir Material und Dienstleistungen von Familienunternehmen, die wir persönlich kennen und die unsere Werte teilen. Dafür steht unsere offizielle Herkunftsbezeichnung «Swiss made».
Wir lassen alle unsere Papierprodukte klimaneutral drucken.
Von unserem Lager in Oetwil am See bis zu dir nach Hause reist deine Grusskarten-Bestellung CO2-kompensiert – mit dem "Pro Clima"-Versand der Schweizerischen Post.
Unsere Aussendienstmitarbeiterin beliefert unsere grössten Händler direkt mit Grusskarten. Unser Ziel ist es, dass bis Ende 2030 alle unsere Fahrzeuge elektrisch betrieben sind.
Damit deine bestellten Grusskarten heil bei dir ankommen, braucht es Verpackungsmaterial. Wenn immer möglich, recyceln wir Verpackungen und verwenden die Kartons unserer Lieferanten mehrfach. Auch wenn wir privat Pakete bekommen, nehmen wir die Verpackungsmaterialien mit ins Atelier, um ihnen ein zweites Leben zu geben. Und überall, wo wir neue Kartons oder Seidenpapier verwenden, entscheiden wir uns für die nachhaltigste Variante.
Was tust du, wenn du eine schöne Grusskarte mit einem persönlichen, lieben Gruss bekommst? Die wirfst du sicher nicht gleich weg, oder? Die attraktiven Grusskarten von Fotoeigenart werden gerne als Dekoration oder Lesezeichen eingesetzt und können auf diese Weise lange Zeit Freude bereiten.
Du siehst, für gelebte Nachhaltigkeit tun wir so einiges. Trotzdem werden wir nie aufhören, uns anzustrengen, um immer noch besser zu werden – weil es um die Umwelt und Zukunft von uns allen geht.
Sagst DU uns, wie Fotoeigenart noch nachhaltiger werden könnte? Wir freuen uns auf deine Idee!